Sanfte Yoga‑Anfänger‑Posen gegen Verspannungen

Gewähltes Thema: Yoga‑Anfänger‑Posen zur Lösung von Verspannungen. Finde Ruhe, Länge und Leichtigkeit mit einfachen, fundierten Haltungen, die Nacken, Schultern, Rücken und Hüften sanft entlasten – ganz ohne Leistungsdruck. Übe mit Achtsamkeit, teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und abonniere unsere Updates, um wöchentlich neue, anfängerfreundliche Inspirationen zu erhalten.

Setze dich im Fersensitz bequem auf einen Block, lege die Hände auf den Bauch und beobachte, wie die Einatmung die Hände hebt. Verlängere die Ausatmung um zwei Zählzeiten, spüre, wie Nacken und Kiefer weich werden.

Katzen‑Kuh, Kindhaltung und sanfte Drehung

Im Vierfüßler Hände unter Schultern, Knie unter Hüften. Mit der Einatmung sanft ins Hohlkreuz, mit der Ausatmung runden. Vermeide extremes Durchhängen; stelle dir vor, dein Brustbein lächelt nach vorn, dein Rücken atmet nach hinten.

Hüften und unterer Rücken: Spannung loslassen

Kreuze im Liegen den rechten Knöchel über dem linken Knie. Nutze einen Gurt, um die Schienbeinrückseite zu fassen, ohne Nacken zu heben. Halte den unteren Rücken schwer, atme weit in die rechte Hüfte und erlaube millimeterweise Loslassen.

3‑Minuten‑Büro‑Flow

Starte im Stand: Schultern kreisen, halbe Vorbeuge an der Tischkante, sanfte Brustöffnung mit verschränkten Fingern hinter dem Rücken. Runde die Wirbelsäule, atme tiefer und schließe mit drei bewussten Ausatmungen. Teile deinen Lieblingsschritt im Kommentar.

Abendliches Entlade‑Ritual

Kindhaltung, liegende Drehung, Beine an der Wand. Jede Pose etwa eine Minute, mit Fokus auf lange Ausatmung. Spüre, wie das Nervensystem herunterfährt. Speichere diese Sequenz und abonniere, um künftig neue Abendroutinen zu erhalten.

Janas kleine Geschichte: Vom Bildschirmnacken zur Leichtigkeit

Jana begann skeptisch: jeden Morgen nur fünf bewusste Ausatmungen in Balasana. Nach einer Woche bemerkte sie, wie die Schultern früher losließen. Ihr Ritual wuchs auf drei Minuten an, begleitet von freundlichen Notizen an sich selbst.

Janas kleine Geschichte: Vom Bildschirmnacken zur Leichtigkeit

Nach dem Essen drei Runden Katzen‑Kuh im Büro, langsam, mit geschlossenen Augen. Ein Kollege lächelte, machte mit, und beide bemerkten weniger Nachmittags‑Kopfschmerz. Kleine, wiederholte Impulse, große Wirkung – ganz ohne Perfektion.

Dranbleiben: Routine, Motivation, Austausch

Plane zwei Minuten morgens und zwei abends fest ein. Verknüpfe die Praxis mit bestehenden Gewohnheiten, etwa Zähneputzen. Ein kurzer Haken im Kalender motiviert enorm. Teile deine Gewohnheitstricks, damit wir gemeinsam dranbleiben.

Dranbleiben: Routine, Motivation, Austausch

Nutze einen sanften Timer und eine ruhige Playlist für Fokus. Beginne, bevor du bereit bist: eine Runde Atem, eine Pose, fertig. Diese niedrige Hürde bewahrt Kontinuität und verhindert, dass Verspannungen sich wieder festsetzen.
Dearfriendvr
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